Lead In und Moderation durch C. von Kalle, Berlin; T. Seufferlein, Ulm; C. Neumann, Berlin
„Wenn wir den Krebs besiegen wollen, dann müssen wir den Mut haben, jeden Stein herumzudrehen! Drei konkrete Beispiele, wie wir in der Krebsprävention schneller erfolgreich sein könnten, wenn wir nur endlich konsequent wären!“
Unsere Forderung: umfassende Berücksichtigung der Hautkrebsprävention in allen Lebensphasen und digitales, zielgruppenorientiertes Screening bundesweit!
Moderation D. Schadendorf, Essen
A. Katalinic, Lübeck („die aktuelle Situation in Deutschland“)
M. Augustin, Hamburg („was können wir vom europäischen Ausland lernen?“)
T. Brinker, Heidelberg („was kann KI bei der Prävention und Früherkennung in der Dermatologie leisten“)
K. Kaminski, Patientenvertreterin, Essen („Patientenforderungen“)
Unsere Forderung: ein „Prävention-Euro“ auf jede Schachtel Zigaretten.
Wir brauchen ein konsequentes Verbot von Tabakwerbung in Verbindung mit einer signifikanten Erhöhung der Tabaksteuer zugunsten von gezielten Präventionsprogrammen speziell für Jugendliche.
Präsentation der Zahlen/Daten/Fakten und sich daraus ergebene Forderungen.
J. Wolf und A. Kron, Köln; M. Reck, Grosshansdorf, V. Borrass (Patientenvertreter)
Co-Referat: U. Landmesser, Berlin: Gemeinsame Risikoprofile erkennen - Kampf dem Rauchen auch im Herz-Kreislauf-Bereich
aktueller Stand der Optimierung des bundesweiten Einladungsverfahren zur Darmkrebsvorsorge: F. Kolligs, Berlin
Zeit für Begegnungen und Diskussion
A. Eggermont, Utrecht: Lead In zu „Gemeinsam gegen Krebs – Ideen und Konzepte zur Zusammenarbeit in Europa“;
mit Beiträgen von M. Röthlisberger, Bern; C. Zielinski, Wien
Zeit für Begegnungen, Diskussion und Lunch
Lead In und Moderation durch M. von Bergwelt München; F. Heidel, Greifswald
Impulse, Forderungen und konkrete Projekte aus der Arbeit des Patientenbeirates des Deutschen Krebsforschungszentrum: R. Hauke, Heidelberg
Konkrete Beispiele wie man mit intelligenten Konzepten bei überschaubarem Aufwand Impulse für seine Gesundheit erreichen kann: M. Halle, München; J. Linseisen, München; Ch. Neureuther, Garmisch-Partenkirchen
Neue Formen der Kommunikation und Interaktion mit dem Ziel, das Thema Krebsprävention in die Köpfe und Herzen der politischen Entscheidungsträger zu implementieren: J. Hoppe, Berlin; D. Nagel, Hamburg; T. Brinker, Heidelberg
F. Heidel, Greifswald; M. von Bergwelt, München; Ch. Neureuther, Garmisch-Partenkirchen
Zeit für Begegnungen und Diskussionen
Moderation: D. Bahr, München
Ansprache der Staatssekretärin Judith Pirscher, Bundesministerium für Bildung und Forschung
Anschließend: State-of-the-art der konkreten Arbeit in der Nationalen Dekade gegen Krebs und Vorstellung der Projekte für die kommenden Jahre: M. Baumann, Heidelberg; W. Knauf, Frankfurt
die wichtigsten „break-throughs“, des amerikanischen Krebskongress:
Präsentationen von M. Schuler, Essen (Lunge); P. Fasching, Erlangen (Brustkrebs); H. Einsele, Würzburg (Hämatologie);
Moderation: F. Klauschen, München und L. Bullinger, Berlin
Einführung durch S. Pfister, Heidelberg
Anschließend Paneldiskussion mit M. Biermann, Burg; Claudia Neumann, Berlin, V. Borrass und als medizinische Expertin: A. Mehnert-Theuerkauf, Leipzig
Moderation: S. Majorczyk, Essen und J. Löffler, Berlin
durch H. Kroemer; J. Boie, Berlin
C. von Kalle, Berlin und T. Seufferlein, Ulm
M. Hallek, Köln; C. Lengerke; Tübingen
Präzisionsdiagnostik und KI-Konzepte als Voraussetzung für maßgeschneiderte, innovative Therapien. State of the art und Ausblick: S. Pfister, Heidelberg; B. Ohnesorge, Erlangen
State of the art, Chancen und neue Strategien für eine innovative Immuntherapie: M. Platten, Heidelberg; L. Bullinger, Berlin
Geht nicht – gibt’s nicht: das Undenkbare möglich machen, um dem Krebs die rote Karte zu zeigen!
Ö. Türeci, Mainz
Zeit für Begegnungen und Diskussionen
Eine effektive, auf die Bedürfnisse der Patienten individuell eingehende Behandlung einer Krebserkrankung ist Aufgabe und Ziel der medizinischen Versorgung, wenn eine Prävention nicht möglich war. Der Zusammenklang der unterschiedlichen Leistungserbringer ist jedoch bisher suboptimal umgesetzt, deshalb muss hier angesetzt werden, da wir eine neue, integrierte Form der Zusammenarbeit im deutschen Gesundheitswesen brauchen.
Impulsvortrag: Parlamentarischer Staatssekretär E. Franke, MdB, Bundesministerium für Gesundheit, Berlin
und Beiträge von E. Nagel, Bayreuth; A. Eggert, Berlin; H. Neumeyer, Hamburg
Anschließend Paneldiskussion
Moderation: R. Hecker, Essen; A. Kloepfer, Berlin
Ein Workshop in Zusammenarbeit mit der DGIV - Deutsche Gesellschaft für Integrierte Versorgung im Gesundheitswesen e. V., Berlin
Impulsvortrag: Der Generalschlüssel für eine bessere Medizin und ein innovatives Gesundheitswesen liegt in der Digitalisierung: F. Balzer, Berlin
Anschließend Diskussion mit B. Ohnesorge, Erlangen; S. Vilsmeier, München; M. Vossmann, Berlin; S. Thun, Berlin;
Moderation: M. Hallek, Köln und C. von Kalle, Berlin
Deutsche Forschung im internationalen Wettbewerb – Risiken, Chancen und Herausforderungen (in Zusammenarbeit mit dem VFA Verband forschender Arzneimittelhersteller)
Lead In von: H. Steutel, C. von Kalle
Anschließend Paneldiskussion mit H. Steutel, C. von Kalle, A. Künkele, D. Kalanovic, Berlin; S. Kropff, München
Moderation S. Knoll, Berlin
Moderation: J. Dierks; M. Rimmele, Berlin
Kaffeepause - Zeit für Begegnungen und Diskussion
C. von Kalle, Berlin; M. Hallek, Köln